Weihnachtsmenü II

Ohne große Umschweife starten wir mit dem ersten Menü, es besteht ganz konventionell aus Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Die Einkochzeiten findet ihr jeweils am Ende des Rezeptes; um zum Rezept zu gelangen, genügt ein Klick auf das Gericht.
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Vorspeise: Rote Beete Salat mit Orangen
Hauptgang: Champignongulasch mit Wildreis
Nachtisch: Bratapfel

Champignongulasch mit Wildreis

Ein leckeres vegetarisches Gericht, das mit Pilzen der Saison erweitert werden kann. 
Zutaten:
  • 500gr Champignons
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Fleischtomaten
  • 3EL Olivenöl
  • 1 Tasse Wasser
  • Salz, Pfeffer
  • Paprikapulver, rosenscharf
Zubereitung:
  • Halbiert die Champignons und schält die Zwiebeln und würfelt diese.
  • Häutet die Tomaten und entfernt das Kerngehäuse, viertelt die Tomaten anschliessend. 
  • Kocht den Reis nach Anleitung. 
  • Schmort die Champignons in der heissen Pfanne, gebt dann das Öl und die Zwiebeln in die Pfanne, bis diese gar sind.
  • Gebt das Wasser, sowie das Paprikapulver, das Salz und den Pfeffer hinzu. 
  • Fügt die Tomatenstückchen hinzu und lasst alles 10-15 Minuten köcheln nuestro sitio
  • Füllt das Gulasch und den Reis in Gläser und kocht das Ganze bei 98 Grad für 120 Minuten ein. 

Tipp: Gebt erst das Gulasch und dann den Reis in die Gläser, damit dieser nicht durchweicht. 

Balsamicozwiebeln

Eine leckere Beilage zu Fleisch, Käse oder einfach zur Brotzeit. 
Zutaten:
  • 500gr kleine Zwiebeln oder Schalotten
  • 4 EL Zucker
  • 2 EL Honig
  • 12 EL Balsamico (hell oder dunkel, wie ihr mögt)
  • 400ml Wasser 
  • 2 EL Olivenöl
Zubereitung:
  • Schält die Zwiebeln und erhitzt das Olivenöl in einer Pfanne.
  • Gebt die Zwiebeln in die Pfanne und bratet diese rundherum an. 
  • Gebt den Zucker dazu und lasst alles karamellisieren, wenn der Zucker sich gelöst hat, gebt den Honig dazu. 
  • Löscht alles mit dem Balsamico und dem Wasser ab und gebt den Deckel auf die Pfanne. 
  • Lasst alles ca. 15-20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln, nehmt dann den Deckel ab und lasst es soweit reduzieren, dass eine sämige Soße entsteht. 
  • Einkochen könnt ihr das Ganze bei 80 Grad für 30 Minuten (Essig konserviert) 

Tipp: Probiert die Soße und gebt je nach Geschmack mehr Honig oder Essig hinzu; je länger die Zwiebeln noch durchziehen können, umso besser ihr Geschmack. 

Petersilienkartoffeln

Der Clou daran ist, dass ihr die Kartoffeln bereits roh in gewünschter Form einkochen könnt und zum Verzehr nur noch Erhitzen und die Petersilie dazu geben müsst.
Zutaten:
  • Kartoffeln, festkochend
  • Wasser
  • Salz 
Zubereitung: 
  • Die Kartoffeln schälen, waschen und in die gewünschte Form schneiden oder auch ganz lassen, wenn ihr kleine Kartoffeln habt. 
  • Gebt die Kartoffeln in eure vorbereiteten Gläser. 
  • Füllt die Gläser mit frischem Salzwasser auf (1 TL Salz auf 1 L Wasser).
  • Kocht die Gläser für 120 Minuten bei 98 Grad ein.  
  • Wenn ihr die Kartoffeln nach dem Einkochen verzehren möchtet, erwärmt diese ohne Wasser im Topf, gebt etwas Butter hinzu und bestreut eure Kartoffeln mit kleingeschnittener Petersilie. 

Tipp: Die Kartoffeln sind nach dem Einkochen gar, sodass ihr sie tatsächlich nur noch Erwärmen müsst (entfällt bei kaltem Kartoffelsalat natürlich). Super praktisch, wenn ihr Kartoffeln nicht schnell genug verbrauchen könnt (wie wir) und diese sonst auf dem Kompost landen würden). Und ihr müsst nur einmal schälen ;). Gebt die Petersilie bitte tatsächlich erst zum Verzehr über die Kartoffeln, mit eingekochte Petersilie sorgt für schlechten Geschmack und kann sogar den Inhalt zum Gären bringen. 

Lammkeule

Es muss nicht immer der typische Braten sein, dieses leckere Rezept macht Lust auf mehr und kann nach Belieben abgewandelt werden. 
Zutaten:
  • Lammkeule
  • 3 Zwiebeln
  • 3 Möhren
  • 1 Petersilienwurzel
  • 3 Knoblauchzehen
  • Senf
  • Paprikapulver
  • 1 Lorbeerblatt
  • Gemüsebrühe
  • 6 Pimentkörner
  • 3 Stängel Bohnenkraut 
  • Salz, Pfeffer
Zubereitung:
  • Heizt den Backofen auf 150 Grad vor (Ober- Unterhitze).
  • Putzt das Gemüse und schneidet es in grobe Stücke.
  • Reibt die Lammkeule mit Senf ein und bratet sie von allen Seiten scharf an (am Besten eignet sich hier ein Bräter). 
  • Gebt die Möhren und die Petersilienwurzel mit dazu und schmort sie mit, bis sie Farbe angenommen haben. Gebt dann die Zwiebeln und den Knoblauch hinzu und schmort diese ebenfalls kurz mit. 
  • Gebt die Gewürze in ein Teeei und ab damit in den Bräter, gebt das Bohnenkraut ebenfalls in den Bräter.
  • Löscht alles mit Gemüsebrühe ab, die Keule sollte komplett von der Flüssigkeit bedeckt sein.
  • Würzt alles mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver.
  • Lasst das Ganze für ca. 5 Stunden im Ofen (je nach Größe der Keule und Backofen kann die Zeit hier variieren, zwischen 4 und 6 Stunden sollten es aber sein). 
  • Entfernt das Teeei und das Bohnenkraut, für eine leckere Soße könnt ihr kurz den Pürierstab in die Flüssigkeit halten (dann natürlich vorher das Fleisch rausnehmen). 
  • Eingekocht wird das Ganze bei 98 Grad für 120 Minuten. 

Tipp: Falls ihr das Gericht nicht einkochen oder nach dem Einkochen euer Essen verfeinern wollt, könnt ihr noch Sahne zur Soße geben oder diese mit einer Mehlschwitze abbinden.

Weihnachtsmenü I

Ohne große Umschweife starten wir mit dem ersten Menü, es besteht ganz konventionell aus Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Die Einkochzeiten findet ihr jeweils am Ende des Rezeptes; um zum Rezept zu gelangen, genügt ein Klick auf das Gericht. 
Vorspeise: Rotkohlsalat
Hauptgang: Lammkeule mit Petersilienkartoffeln und Balsamicozwiebeln
Nachtisch: Milchreis mit eingelegten Feigen 

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